Aktuelles

Die Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) und der Berufsverband NeuroRehabilitation (BNR) haben zum Rehabilitations-/Intensivpflegestärkungsgesetz RISG Stellung bezogen und betonen die Bedeutung der Neurorehabilitation.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation (DGNR) hat zusammen mit fünf weiteren Fachgesellschaften ein Positionspapier zur Fahreignung bei Hirngefäßerkrankungen entwickelt. Darin formulieren die von den Fachgesellschaften betrauten Experten neue Empfehlungen für die Begutachtungsleitlinien zur Fahreignung des Bundesamtes für Straßenwesens (BASt).

Der Fixkostendegressionsabschlag (FDA) bleibt Dauerthema. Der FDA bedroht die Finanzierung der Frühreha-Kliniken und ist nach Ansicht der DGNR für nicht mengenanfällige Leistungen nicht einsetzbar. Dies wurde von der DGNR neben etlichen persönlichen Anschreiben durch Prof. Mokrusch, Vorsitzender der DGNR, sowie Prof. Schönle, Mitglied des DGNR-Beirats, an politische Entscheider in einer gemeinsamen Darstellung von Prof. Mokrusch mit Prof. Lauterbach am 18. Juli 2018 in einer ARD-Sendung platziert und auch in einem Symposium von Prof. Wallesch, stellvertretender Vorsitzender der DGNR, erläutert. Eine Zusammenfassung der Problematik findet sich in einem Gastkommentar von Prof. Mokrusch, der im August auch in der Zeitschrift Führen und Wirtschaften (f&w) erschienen ist.

Die postalische Anschrift der DGNR-Geschäftsstelle ändert sich und lautet ab dem 1. April 2018 wie folgt:

Die Deutsche Gesellschaft für NeuroRehabilitation (DGNR) und der Bundesverband NeuroRehabilitation (BNR) haben ein Positionspapier zur Herausnahme der Neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation (NNFR) vom Fixkostendegressionsabschlag sowie zur Wiedereinführung des alten Ausnahmetatbestands "zusätzliche Kapazitäten aufgrund der Krankenhausplanung" herausgegeben.

Positionspapier als PDF zum Download

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